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Sammeln Sie alle Social Touchpoints (Likes, Follower etc.) Ihrer Kampagnen automatisiert und und wandeln Sie in zusätzliche Vertriebstermine

Viele B2B-Unternehmen unterschätzen das Potenzial von Likes, Shares und anderen Social Touchpoints. Jeder Like signalisiert Interesse, doch in aller Regel bleibt dieser wertvolle Kontakt ungenutzt, sowohl bei organischen Posts als auch Paid Advertising. Die Ursache? Begrenzte Vertriebsressourcen und fehlende systematische Prozesse. Mit unserer innovativen Lösung – entwickelt in Zusammenarbeit mit Teamfluence – erfassen, qualifizieren und automatisieren wir die Bearbeitung von Social Touchpoints bin zum tatsächlichen Vertriebstermin. Dies ermöglicht es Ihnen, Leads direkt ins CRM zu übertragen und systematisch nachzuverfolgen. Das Ergebnis: Meist 50 bis 100% mehr Leads aus Ihren LinkedIn-Kampagnen. Bereit, ungenutztes Potenzial zu aktivieren? Dann lesen Sie jetzt unten den Artikel oder kontaktieren uns direkt.

Über Leadvolution

Leadvolution ist mit über 160 Advertising Setups für schnell wachsende Startups, spannende Mittelständler und über 35 globale Marktführer einer der erfahrensten Social Media B2B Marketing Beratungen in Europa. Für unsere Kunden bauen wir innerhalb von 4-8 Wochen eine weltweit skalierbare Social Media Leadgenerierung für sehr spezifische & komplexe B2B Zielgruppen auf und erzeugen damit bis zu 500 Leads/Monat.

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B2B Unternehmen behandeln Likes bisher als "Beifang" – dabei stecken darin bis zu 50%-100% mehr wertvolle Leads

Die meisten Unternehmen freuen sich über positives Feedback auf Posts oder LinkedIn Anzeigen in Form von Likes, Followern und Kommentaren. Aber die wenigsten nutzen diese systematisch. Viele potenzielle spannende Interessenten liken zwar und wären potenziell auch zu einem Austausch bereit – hatten aber im Moment des Content-Konsums nicht genug Eigeninitiative, um tatsächlich mehr Informationen anzufragen. Da niemand sie im Nachgang kontaktiert, versandet dieses Interesse im Nachgang meist.

Per Definition ist aber eigentlich jeder Like ein Lead – die Person hat proaktiv Interesse bekundet (somit besteht eine erste Basis für einen Austausch) und ist durch Ihr LinkedIn Profil direkt erreichbar. Wenn diese Kontaktaufnahme konsequent umgesetzt wird, werfen LinkedIn Kampagnen in der Regel 50-100% zusätzliche Leads zu den direkt generierten ab. Der Grund, warum die meisten Unternehmen dieses riesige Potenzial dennoch nicht nutzen, liegt meist in begrenzten Ressourcen im Vertrieb und fehlenden Prozessen.

Nicht nur Likes werden nicht genutzt – sondern auch viele weitere wertvolle Social Touchpoints, die ebenfalls als Anlass zu Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung dienen können:

  • Shares von Posts
  • Kontaktanfragen und Besuche auf LinkedIn Profilen  Ihrer Mitarbeiter
  • Neue Follower
  • Eventteilnehmer
  • Mentions Ihrer Firma oder Ihrer Mitarbeiter
  • Etc.

Auch kleine Firmen kommen so schnell auf Hunderte Touchpoints pro Monat. Wie kann man nun das Potential aus diesen per se sehr wertvollen Signalen nutzbar machen ohne dafür massiv vertriebliche Ressourcen zu blocken?

So machen Sie aus Social Touchpoints in 3 Schritten echte Leads:

Schritt 1: Zentrale und automatisierte Erfassung aller Social Touchpoints

Hier haben wir zusammen mit unserem Partner Teamfluence eine innovative Lösung erarbeitet, die alle LinkedIn Touchpoints aus Posts, Advertising Kampagnen, Company Page und optional allen Profilen Ihres Sales Teams an einer Stelle zusammenführt (bei Interesse sprechen Sie uns gerne an für einen 30% Discount Code):

Abbildung: Lead Harvesting in Teamfluence

Schritt 2: Qualifizierung der Kontakte und Push ins CRM

Auch hier haben wir mit Teamfluence bereits eine Lösung umgesetzt. Die gesammelten Kontakte werden in einer Liste bereit gestellt und können  dort zentral nach Ihren individuellen Kriterien qualifiziert werden. Das kann entweder manuell, mit AI Unterstützung oder vollautomatisch durchgeführt werden. Sobald ein Lead als positiv qualifiziert markiert wurde muss er in Ihr CRM gepusht werden. Auch hierzu haben wir bereits einen standardisierten Prozess mit Schnittstelle und Automatisierungs-Templates für unterschiedliche CRMs entwickelt, mit denen diese sehr einfach ins CRM überführt und entsprechende Kontakte, Unternehmen, Deals und Aufgaben angelegt werden können.

Schritt 3: Systematisches Follow Up mit möglichst hohem Automatisierungsgrad

Hier gibt es prinzipiell eine Vielzahl von Ansätzen, die sich jedoch grob clustern lassen:

  • Follow Up via LinkedIn Kontaktanfrage und Message mit individuellem Bezug auf den jeweiligen Touchpoint: Im Gegensatz zum „kalten“ Versenden von LinkedIn Anfragen, welches meist weniger als 1% Terminquote erzielt, sind hier 5-10% Vetriebstermie durchaus realistisch. Zudem wird der mögliche Reputationsschaden aus „kaltem“ Anschreiben weitgehend vermieden.
  • Nutzung der identifizierten Firmennamen für Account based Advertising in Linkedin Matched Audiences: Hierzu werden die die Firmennamen automatisch in den LinkedIn Campaign manager gepusht, mit denen wiederum Kampagnenvorlagen arbeiten, die an das gesamte Buying Center der identifizierten Firma per Newsfeed Ads Case Studies, Testimonials, Webinare, Whitepaper etc. ausspielen. Weitere Infos dazu finden Sie in Unserem Artikel „Account based Advertising“
  • Follow Up per Email und ggf. Telefon: Über entsprechende Datenbanken lassen sich Telefonnummern und Emails der Kontakte recherchieren. Gegenüber Cold Emailing oder -Calling lassen sich hier 4-8mal höhere Antwortraten erzielen – dies ist allerdings wie jede Cold Outreach Maßnahme datenschutztechnisch kritisch.

Ihr Sales Team hat keine Ressourcen für die Nachverfolgung? Dann lassen Sie doch einfach die Termine durch Dritte vereinbaren.

Die Mehrheit unserer Kunden findet Social Lead Qualification sehr spannend – aber das Sales Team kann oder will die Nachverfolgung nicht übernehmen. Die pragmatischste Lösung ist daher die Übernahme der Qualifizierung durch ein Pre-Sales / Inside Sales Team. Dieses übernimmt die Qualifizierung nach vom Vertrieb vorgegebenen Kriterien und nimmt individuell Kontakt auf („Ich habe gesehen, sie hatten den Post meines Kollegen zum Thema XY geliked – was war denn daran spannend für Sie? Haben Sie eventuell Interesse an einem kurzen Austausch mit ihm dazu?“). Durch direkten Kalenderzugriff kann dann direkt ein Termin mit dem zuständigen Vertriebsmitarbeiter vereinbart und inklusive der entsprechenden Hintergrundiformationen im CRM dokumentiert werden.

Sollten Sie keine internen Ressourcen  zur Nachverfolgung haben, können wir Ihnen anbieten, den gesamten Prozess der Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung komplett extern zu übernehmen.

Interessiert an einer maßgeschneiderten Lösung? In der Regel können wir die Importschnittstelle für einen einmaligen Aufwand in Höhe von 990 EUR umsetzen. Das Outsourcing der Lead Qualification und Terminvereinbarung ist ebenfals ab monatlich 1.990 EUR möglich. Nutzen Sie unser Kontaktformular und erfahren Sie, wie „Social Lead Qualification“ auch für Ihr Team funktionieren kann.

Sie möchten Ihre Social Touchpoints auch automatisiert nutzen? Dann kontaktieren Sie uns gerne.