ZUSAMMENFASSUNG: Gerade in Zeiten abgesagter Messen ist eine hohe Content-Reichweite für B2B-Marketer doppelt wichtig. In der Praxis stagnieren jedoch die teuer produzierten Inhalte nicht selten bei wenigen Hundert Aufrufen – die resultierenden Gesamtkosten pro Kontakt sind oft so horrend, dass man sie gar nicht kommunizieren mag. Lesen Sie jetzt in unserer Checkliste, was getan werden muss, um systematisch und effizient für jedes Content Piece maximale Reichweite in Ihrer spezifischen B2B-Zielgruppe sicher zu stellen.
Über Leadvolution
Wir sind ein Team von führenden B2B Lead Generation Experten. Innerhalb weniger Wochen sind wir in der Lage, eine skalierbare, hochmoderne Social Media Marketing Infrastruktur für die internationale Lead-Generierung für sehr spezifische Zielgruppen in Maschinenbau, SaaS etc. zu implementieren. In über 60 Projekten sowohl für schnell wachsende B2B-Startups als auch bereits viele mittelständische Weltmarktführer haben wir tiefgehende Expertise in B2B Leadgenerierung via Social Media aufgebaut. Mehr
Noch mehr Best Practice Cases in tollen Locations vorgestellt bekommen? Gemeinsam mit der Hannover Messe veranstalten wir die B2B Marketing Executive Dinner Serie.
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Mehr zum Autor: Hannes Fehr
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Wir sind ein Team von führenden B2B Lead Generation Experten. Innerhalb weniger Wochen sind wir in der Lage, eine skalierbare, hochmoderne Social Media Marketing Infrastruktur für die internationale Lead-Generierung für sehr spezifische Zielgruppen in Maschinenbau, SaaS etc. zu implementieren. In über 60 Projekten sowohl für schnell wachsende B2B-Startups als auch bereits für viele mittelständische Weltmarktführer haben wir tiefgehende Expertise in B2B Leadgenerierung via Social Media aufgebaut. Mehr
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Ohne signifikante Reichweite ist selbst gut gemachter Content nicht erfolgreich
Die Produktion von hochwertigem B2B-Content ist oft mit hohem Aufwand und Kosten verbunden. Viele interne und externe Beteiligte müssen zu den Inhalten befragt, Zustimmungen eingeholt und Feedback eingearbeitet werden. Zusätzlich entstehen Kosten für Design, gegebenfalls Videoproduktion etc. Oft wird dieser jedoch nur mit wenigen Maßnahmen wie zum Beispiel AdWords beworben, die zudem für einen schnellen Content Push nicht geeignet sind. Die erhoffte organische Reichweite bleibt leider ebenso häufig aus. Im Ergebnis entstehen oft geringe Reichweiten von einigen Hundert Content-Views und damit Gesamtkosten pro Kontakt im hohen zwei- oder sogar dreistelligen Euro-Bereich.
Um dies zu vermeiden, sollten Sie ein technisches und organisatorisches Setup implementieren, mit dem Sie über alle Kanäle hinweg eine maximale Reichweite für jeden Ihrer B2B-Inhalte erreichen (Blog Artikel, Whitepaper, Case Studies, Webinare etc.) und die Gesamtkosten pro Kontakt deutlich reduzieren.
Schritt 1: Organische Reichweite nicht dem Zufall überlassen
Wenn Content veröffentlicht wird, sollte dieser zunächst auf allen Social-Media-Kanälen gepostet werden (LinkedIn, XING, Facebook). In den meisten Unternehmen passiert dies auch. Ganz wichtig bei der Gestaltung dieser Posts: Die Empfänger Ihrer Botschaft müssen in 10 bis 20 Sekunden verstehen, was sie dabei zu gewinnen haben, wenn Sie sich den Content genauer anschauen. Lesen Sie dazu auch den Artikel zu unserem ReThink180™-Ansatz.
Um die organische Reichweite Ihrer Organisation maximal auszunutzen, sollten Sie einen für alle relevanten Mitarbeiter klar verständlichen und verbindlichen internen Prozess zum Teilen und Liken von Company Posts vereinbaren, zum Beispiel mit einem Email-Verteiler. Persönliche Postings erreichen oft einen wesentlich höheren Prozentsatz der verbundenen Kontakte, als dies bei Firmenseiten der Fall ist. Wichtig: Nehmen Sie Ihren Mitarbeitern so viel Arbeit wie möglich ab, etwa durch direkte Links und vorgefertigte Texte.
Relevant sind auch die vielen Gruppen auf XING, LinkedIn und Facebook – diese sollten ebenfalls systematisch genutzt werden, um Inhalte zu verbreiten. Nicht zuletzt sollten Sie Artikel unbedingt auch in Ihrem LinkedIn- und XING-Profil direkt als Artikel veröffentlichen (für XING müssen Sie dafür als Experte gelistet sein). Ihre Profilbesucher können diese dann direkt lesen.
Schritt 2: Den ROI des teuren Contents durch zusätzliche, bezahlte Reichweite optimieren
Oft wird in B2B-Firmen zwischen „Paid“ und „Organic“ klar getrennt. Und oft hört man den Satz „Das machen wir nur Organic“. Inhalte zu produzieren und dann nicht mit bezahlter Reichweite zu hinterlegen ergibt jedoch meist nur wenig Sinn (Ausnahme: Employer Branding). Wenn Sie gute, spannende Inhalte mit fühlbarem internem Aufwand (und externen Kosten) erzeugen, dann sollten diese auch gesehen werden. Ansonsten sind sie für die aktive Neukundenakquise nahezu wirkungslos und die Kosten zur Produktion nicht sinnvoll investiert.
Nehmen Sie aber dieselben Kosten nochmal für Werbemaßnahmen in die Hand, erzielen Sie wahrscheinlich die 10-20-fache Reichweite – und damit sinken die Kosten pro Kontakt um den Faktor 5 bis 10. Inhalte, die „nicht so gut“ sind und deswegen kein Reichweiten-Budget erhalten, können Sie sich gegebenfalls auch einfach sparen.
Fazit: Lieber wenige und attraktive Inhalte produzieren und diese dann mit relevantem Budget auch bewerben als mehr produzierte Inhalte und kaum Reichweite. Kontaktieren Sie mich gerne für ein kostenloses Expertengespräch, wenn Sie eine Einschätzung bezüglich Ihrer individuellen, digitalen Reichweite benötigen.